Zubereitung Deines delikaten Sklavenfressens
Na, schön in Osterstimmung gewesen, kleine fette Arschmade? Das Fest der bunten Eier - das Fest, das ein fester Bestandteil meines Lebens ist. Ich liebe nun einmal bunte Eier. Da wäre zum Beispiel die Farbe Blau... schmerzhaft, aber sehr schön anzusehen. *hahaha* Auch meine dämlichen Sklaven bekommen hin und wieder was zu fressen. Denn eine Herrin hat ja auch die Aufgabe, ihre Sklaven leistungsfähig zu halten. Der Sklave braucht genug zu essen um seine Aufgaben erledigen zu können, aber dabei nicht zuzunehmen. Natürlich neben seiner Erniedrigung, die er auch bekommt - damit er auch wirklich alles lernt, was er lernen muss. Also Fressenszeit, Sklave! Natürlich habe ich alles mit viel Liebe zubereitet... so viel Liebe, dass einem richtig schlecht davon werden kann. Denn ich habe ja nicht vor, meine Sklaven zu verwöhnen. Also ist alles so richtig schön unpassend abgestimmt mit verdorbenen und abgelaufenen Lebensmitteln, dass es ein unvergleichliches Erlebnis wird.
Und damit es auch schön matschig ist, trete ich mit meinen dreckigen Stiefeln noch schön darin herum! Aber das interessiert Dich Depp aber ja gar nicht mehr. Bääääh, jetzt hast Du kleiner dämlicher Drecksköter sogar noch eine Erektion. Ja wenn Du unbedingt willst... Da kann ich Dir wirklich nur noch guten Appetit wünschen, Drecksköter! Aber Deine leuchtenden Augen finde ich doch sehr anheizend dabei. Genauso leuchtend wie deine Augen, sollte nach Deinem Essen auch der Boden sein. Das wäre doch der passende Ausgleich für meine Mühen, nicht wahr?!